„Die Fortsetzung
meiner Geschichte…“
...im Biergarten Teil 2
Unsere beiden Freunde treffen sich wieder im Biergarten. Nun kennen Sie sich schon über 35 Jahre. Klaus ist Patenonkel von Bernds Kindern. Bernd ist der Trauzeuge von Klaus. Eine Freundschaft die viel erlebt hat.
Bernd (unser Sparer) kommt beim gemütlichen Plausch auf das Thema Vermögensaufbau.
„Man Klaus ich habe da jetzt einen Fonds verkauft, den ich seit, boah ich glaub so 20 Jahre hatte und mit 200,-- € monatlich bespart habe. Hat mir über 100.000,-- € eingebracht.“
Klaus (unser Stratege) antwortet:
„Oh, kann mich erinnern. Saßen damals auch hier im Biergarten und haben gerätselt, was man so machen könnte. Weißt Du noch?“
Bernd begeistert: „Ja, klar. Hab damals dann auch so angefangen, mit den 200,-- €. Die Idee kam ja von Dir. Was hast Du denn gemacht?“
Klaus: „Ich habe damals in Immobilien investiert. War hart wegen der Darlehenssumme, aber echt gut. Habe 2022 gleich zwei Pflegeappartements gekauft. Durch die Mieteinnahmen musste ich nur noch um die 160,-- € selber dazu bezahlen. Habe die gerade verkauft, blieben mehr als 180.000,-- € übrig.“
Unsere beiden Freunde treffen sich wieder im Biergarten. Nun kennen Sie sich schon über 35 Jahre. Klaus ist Patenonkel von Bernds Kindern. Bernd ist der Trauzeuge von Klaus. Eine Freundschaft die viel erlebt hat.
Bernd (unser Sparer) kommt beim gemütlichen Plausch auf das Thema Vermögensaufbau.
„Man Klaus ich habe da jetzt einen Fonds verkauft, den ich seit, boah ich glaub so 20 Jahre hatte und mit 200,-- € monatlich bespart habe. Hat mir über 100.000,-- € eingebracht.“
Klaus (unser Stratege) antwortet:
„Oh, kann mich erinnern. Saßen damals auch hier im Biergarten und haben gerätselt, was man so machen könnte. Weißt Du noch?“
Bernd begeistert: „Ja, klar. Hab damals dann auch so angefangen, mit den 200,-- €. Die Idee kam ja von Dir. Was hast Du denn gemacht?“
Klaus: „Ich habe damals in Immobilien investiert. War hart wegen der Darlehenssumme, aber echt gut. Habe 2022 gleich zwei Pflegeappartements gekauft. Durch die Mieteinnahmen musste ich nur noch um die 160,-- € selber dazu bezahlen. Habe die gerade verkauft, blieben mehr als 180.000,-- € übrig.“
Nun war es ja klar, wer an diesem Abend „die Zeche“ bezahlt, und es war ein super schöner und langer Abend für die Beiden.